Unser Leben in Ballina, Lennox Head und Byron Bay
In Ballina hatte unser Haus einen Swimming Pool. Der war eiskalt und hatte einen coolen Staubsauger drin.

Den Pool konnte man am Abend beleuchten. Weil die Sonne schon um 5 Uhr am Abend unter geht.

Einmal kamen drei Mädchen und klopften an die Türe und fragten, ob Mutter und Vater ein Kaffee wollen. Und dann sagten sie „ja“. Dann sagten die drei Mädchen, wir kommen in 5 Minuten wieder mit dem Kaffee. Es kostete 5 Dollar.

Auf dem Balkongeländer sass einmal ein sehr schöner Sittich. In Ballina waren wir zwei Wochen. Da hatten wir viel Tagebuch geschrieben und Mathe gelernt. Der Teppich im Haus war sehr bequem. Ich machte da jeden Tag Mathe und Calcularis und zeichnete viel (Einsiedlerkrebs von Koh Kradan, Känguru, …) und lernte Deutschwörter.

Es war fast jeden Tag regen. Ich machte viele sehr wunderschöne, eigentlich sehr grauslige, Fischaugen-Fotos. Das hat sehr Spass gemacht.


Ich habe oft Reis gekocht. Das ist eigentlich ganz einfach. Einmal haben wir Pizza auf dem Grill gemacht. Der Backofen war kaputt. Diese Pizzas waren nicht sehr gut. Wir schauten zwei Filme auf Englisch, „Rio2“ und „Trolls“. Ich habe es ganz gut verstanden. Wenn es nicht regnete, gingen wir entweder nach Lennox Head an den Strand spazieren und Leguane beobachten oder gingen nach Byron Bay surfen.





In Lennox Head ging mein Vater noch Gleitschirm fliegen.


Am Zaun waren ganz viele Liebesschlösser. Ich habe alle fotografiert. Es waren etwa 50. Da habe ich auch ein kleines Schiff im Meer gesehen und das habe ich mit Superzoom fotografiert. In Ballina haben wir zum ersten Mal ganz ganz ganz viele Flughunde gesehen. Sie waren alle in einem Baum und das war sehr speziell.

Wie haben sie platz? Sie sind ja alle sehr gross. Mein Bruder und mein Vater probierten in der Abenddämmerung Fotos von den Flughunden vor dem Mond zu machen. Das war die Idee von meiner Mutter. Auf Instagram sind die sehr guten Fotos von meinem Bruder.

Ich nähte meine Hose, weil sie hatte ein grosses Loch. In Lennox Head waren die Wellen sehr gross. Darum surften dort nur die guten Surfer. Einmal schwammen ein paar Delfine um die Surfer und Surferinnen herum. In Byron Bay haben wir immer Surfbretter gemietet.

Das war sehr cool. Die Bretter waren schwer um sie an den Strand zu tragen. Ich war so gut, dass ich fast jede Welle schnappte. Es war sehr lässig gewesen.
(Text diktiert von Giuachin, getippt von Mumma)
