Noosa National Park und Rainbow Beach (Great Sandy National Park)

Bei Noosa hatte es u mega viele Truthähne. Es hatte dort neben einem Laden einen Trinknapf für Truthähne. Es hiess „Brushturkey-Bar“. Die Truthähne spazierten durch Noosa wie bei uns Tauben.

Brushturkey
Brushturkey (Buschhuhn)

Das war sehr ungewohnt. In Noosa gingen wir immer Bodyboarden und Surfen.

Bodyboarden am Noosa Mainbeach
Bodyboarden am Noosa Mainbeach
Jenga
Jenga

Es gab da ein sehr cooles Restaurant mit feinen und gesunden Burgern. Es hiess „Grill’d“. In Noosa hatten wir das coolste Haus. Es hatte viele coole Spiele. Wir haben jeden Tag „Jenga“ und „Wer bin ich?“ gespielt. Ich habe ein paarmal gewonnen. Wir sahen eine sehr grausige, dicke Spinne und eine süsse Raupe mit dünnen, weissen Fühlern vorne und hinten. Ich fand ein natürliches Instrument. Eigentlich war es eine grosse, leere Bohne und ein Ast. Damit ich rauf und runter raffeln konnte, so dass es einen Ton gab. In Noosa habe ich mit meiner Schwester schöne Sonnenuntergangsfotos gemacht. Mein Bruder hat Fotos mit seiner Drohne gemacht.

Sonnenuntergang am Noosaspit
Vögel beobachten und Sonnenuntergang am Noosaspit

Wir sind mit dem Auto mit einer kleinen Fähre über einen Fluss gegangen. Zum ersten Mal sind wir auf einem Strand gefahren. Er hiess Cooloola. Wir mussten Luft aus den Autorädern rauslassen. Damit das Auto besser fährt auf dem Sand. Ich durfte auch Luft rauslassen.

Luftdruck messen
Luftdruck messen und Cooloola Beach

Das war ein sehr komisches Gefühl. Es war sehr cool auf dem Sand zu fahren am Strand. Einmal habe ich im Sand von Cooloola eine Sonnenuhr gebastelt. Hinter uns, an der riesigen Düne, konnten wir Brahminy Kites und Sea Eagles von sehr nahe beobachten.

Meine Sonnenuhr und der Seeadler
Meine Sonnenuhr und der Seeadler

Die Luft musste aus den Rädern draussen bleiben, weil wir noch durch einen Wald fuhren. Die Strasse hiess „Freshwater Road“. Es war Busch und Regenwald und es hatte riesige Bäume. Einmal haben wir bei der Freshwater Road eine Huntsmanspinne gesehen. Und als wir bei der Abzweigung auf die Teerstrasse waren, liessen wir die Luft wieder in die Räder.

Reifen aufpumpen
Reifen aufpumpen

In Rainbow Beach gab es auf dem Camping einen Hüpfballon, der hiess „Jumping Pillow“. Am Morgen sind mein Bruder und ich bei der Bootsrampe fischen gegangen. Es war Ebbe. Wir haben viele Soldatenkrabben gesehen. Der ganze Matsch bewegte sich, dies waren die Soldatenkrabben. Sie sind sehr besonders und sie haben blaue Körper und orange Beine und sie machen eine Spirale, wenn sie sich vergraben. Ich reuste mit meiner selbstgebastelten Reuse. Damit habe ich eine sehr grosse Krabbe gefangen.

Fischen und Reusen
Fischen und Reusen

Aber sie konnte aus meiner Reuse fliehen. Etwa am Mittag sahen wir plötzlich einen Delfin. Mein Bruder, meine Schwester und ich sind zu ihm ins Wasser gegangen. Das war sehr aufregend. Eine Weile waren es sogar zwei Delfine.

Delfine
Delfine

Am nächsten Morgen sind meine Schwester und ich ganz früh zur Bootsrampe gegangen. Der Delfin war da. Ich hatte eine Idee: Ich habe ein Blatt aus dem Wasser gezogen und wie eine Schwanzflosse von einem Fisch vor seiner Nase gewedelt. Dann meinte er, dies wäre ein Fisch und dann hatte ich mit einer Hand rumgewedelt und mit der anderen Hand habe ich ihn ganz lange an der Stirn berührt. Und ich machte das so viel, dass am Ende der Delfin mein Kolleg war.

Ich auf dem Jumping Pillow
Ich auf dem Jumping Pillow
Noosa National Park
Noosa National Park
Mein erfundenes Bohneninstrument
Mein erfundenes Bohneninstrument

(Text diktiert von Giuachin, getippt von Mumma)

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