Darling-River-Run: Unsere Tour ins Outback I

Der nächste Blogeintrag wird sehr lange. Darum werden mehrere Teile von unserem Abendteuer ins Outback erzählen. Heute schreibe ich Teil 1: Die Vorbereitung.

Wir hatten beschlossen, eine Outback-Tour zu machen (fahren). Starttag war der 18. April. Für das mussten wir uns ausrüsten. Dafür kauften wir:

Im BCF (Boating, Fishing, Camping):
-ein Zelt (für zehn Personen)
-ein Hammer
-acht Heringe
-drei Angeln, für jedes Kind eine
-Würmer
-Blei
-Haken

Im K-Mart:
-vier grosse und ein kleiner Stuhl – Campingstühle
-Notizbüchlein
-Kocher
-fünf Schlafsäcke
-fünf Matten
-eine Pfanne
-Abtrocknungstüchlein
-Bürstli

Im Woolworths:
Lebensmittel für etwa sieben Tage

Im Salvo-Store (wie Brockis bei uns):
-Besteck und Kochkellen
-Rashguards

Als wir alles hatten, gingen wir zurück nach Wentworth in unser Airbnb-Haus. Dort hatten wir alles gepackt und aufs Autodach geschnallt. Nur die Duffelbags nicht, diese brauchten wir noch.

Am Abend verbrachten wir den Sonnenuntergang bei den Perry-Sanddünen.

Zurück im Haus hörten wir Musik (Curtain Call von Eminem). Zum Nachtessen grillierten wir Würstchen und Burger. Ich trank dazu eine Coca Cola Vanille, mein Bruder und meine Schwester ein Solo und Mumma und Papi ein Bier. Der Burger war köstlich und die Würstchen auch. Zum Dessert gab es Rainbowstraps und TimTams. TimTams sind eine Art australische Schokoriegel und Rainbowstraps sind saure Gummibärchenstreifen.

Am nächsten Morgen gab es z’Morgen. Es war der 18. April, der Starttag für unsere Reise und zufälligerweise der Hochzeitstag von unseren Eltern. Nach dem z’Morgen packten wir die Duffelbags und Papi packte sie auf das Autodach. Auf dem Weg zu unserem ersten Halt, dem Mungo Lake Nationalpark, gingen wir noch nach Mildura um zu tanken. Von dort startete unser Darling-River-Run. Und kaum waren wir auf unbefestigter Strasse, kam uns bereits ein Roadtrain entgegen.

…Fortsetzung folgt…